Apr 27: Theaterabend
Ich möchte hier noch auf eine Veranstaltung hinweisen, die man ab dem kommenden Donnerstag (30.4.2009) besuchen kann: An diesem Tag wird an der ShowbühneMainz (ja, das ist ein Eigenname und wird tatsächlich so geschrieben) das Theaterstück "Die Frau, die man nach dem Sex abschalten kann" uraufgeführt. Weitere Termine und Details zur Handlung findet man auf der Webseite der ShowbühneMainz.
Ich selbst werde nicht am 30.4. da sein, sondern einen der späteren Termine wahrnehmen, weil ich diese Woche Donnerstag auf eine Geburtstagsparty eingeladen bin. Aber wen interessiert das schon?
P.S.: Warum dieser Eintrag zu einem Theaterstück unter der Kategorie "Medieninformatik" zu finden ist? Weil das Stück aus der Feder eines ehemaligen Dozenten/Professors aus meinem Studiengang an der Technischen Fachhochschule Berlin stammt, dem sympathischen Sven Eric Panitz.
Ich selbst werde nicht am 30.4. da sein, sondern einen der späteren Termine wahrnehmen, weil ich diese Woche Donnerstag auf eine Geburtstagsparty eingeladen bin. Aber wen interessiert das schon?
P.S.: Warum dieser Eintrag zu einem Theaterstück unter der Kategorie "Medieninformatik" zu finden ist? Weil das Stück aus der Feder eines ehemaligen Dozenten/Professors aus meinem Studiengang an der Technischen Fachhochschule Berlin stammt, dem sympathischen Sven Eric Panitz.
Apr 26: Böses Erwachen
Eigentlich nicht Wolfsburg, sondern Braunschweig. Dort bin ich heute Vormittag nach einer langen Feier-Nacht in einer befreundeten WG aufgewacht und habe mich auf den Weg zurück nach Wolfsburg gemacht. Dazu hätte ich erstmal die Straßenbahnlinie M3 Richtung Volkmarode (ein Stadtteil von Braunschweig) benutzen müssen, um zum Hauptbahnhof zu kommen.
Allerdings war ich in kognitiver Hinsicht noch nicht ganz fit, und so las ich an der Bahn statt "Volkmarode" das Wort "Völkermorde". Und dachte mir: Es kann doch nicht sein, dass schon wieder Züge für die Vernichtung von Menschen benutzt werden! Ich war der Meinung, mit dem Thema sind wir endgültig durch.
Sind wir zum Glück auch, musste mir nur mal den Schlaf aus den Augen reiben.
Allerdings war ich in kognitiver Hinsicht noch nicht ganz fit, und so las ich an der Bahn statt "Volkmarode" das Wort "Völkermorde". Und dachte mir: Es kann doch nicht sein, dass schon wieder Züge für die Vernichtung von Menschen benutzt werden! Ich war der Meinung, mit dem Thema sind wir endgültig durch.
Sind wir zum Glück auch, musste mir nur mal den Schlaf aus den Augen reiben.
Apr 25: Alte Sünden
Ich habe gerade im Netz alte Flash-Projekte gefunden, an denen ich (z.T. maßgeblich) mitgewirkt habe. Alles noch mit ActionScript 2 (oder sogar nur 1) gedengelt, z.B. dieses Projekt, das im Jahr 2005 im Rahmen der Vorlesung Autorensysteme II meines Studiengangs Medieninformatik an der Beuth-Hochschule Berlin (formerly known as Technische Fachhochschule Berlin) entstanden ist:
Kleiner Tipp: Ja, der Sound lässt sich abschalten - indem man oben rechts auf den Bassschlüssel klickt.
Das war so ziemlich meine erste Begegnung mit (damals noch Macromedia) Flash. Die Anwendung beinhaltet aber bereits eine recht strikte Trennung von Inhalt und Präsentation desselben, da sämtliche Texte aus XML-Dateien gespeist wurden. Allerdings waren die Flash-XML-Objekte damals noch sehr buggy, weshalb unter dem Menüpunkt Geschichtliches zum Bild bzgl. 17. Jahrhundert keinerlei Text zu sehen ist (in XML steht er aber und sogar unser Dozent ist damals an diesem Anzeigefehler gescheitert). Apropos Text: Sehr zweckfrei ist auch die Beschreibung im zweiten Absatz des Textes unter Geschichtliches --> 19. Jahrhundert ...
Ein anderes Projekt entstand etwas später, 2007, und ist sowas wie eine Mischung aus einem schnellen Spiel und einem eLearning-Tool zur Schulung in Sachen Argumentation pro gesetzlichem Mindestlohn:
Bei dieser Arbeit habe ich zum ersten Mal nach dem klassischen Agentur-Workflow gearbeitet: Erst erstellt ein(e) Grafikdesigner(in) ein Screendesign, dann übernehme ich es in Flash und bastele darin die Funktionen dazu (wobei in diesem Fall auch die Übergangsanimationen Teil der Funktionenbeschreibung waren). Das ging damals besonders gut, weil sämtliche Grafiken bereits in Vektorformaten angelegt worden waren (ich liebe Vektorgrafiken - sie geben einem Freiheit und Unabhängigkeit bzgl. der Endgeräte, auf denen die fertige Anwendung angezeigt wird).
Wichtig war mir auch, nicht eine große SWF-Datei anzulegen, in der die gesamte Anwendung drin steckt, sondern eine kleine, schnell zu ladende Start-SWF ins Netz zustellen, die dann die anderen Elemente/Kapitel einzeln bei Bedarf nachlädt. Ein klassischer Preloader sollte es indes auch nicht sein, denn Preloader hasse ich (anstatt extra Ladeanimationen, z.B. Ladebalken, zu basteln, kann man die kleinen Startanimationen doch genau so gut nutzen, um schon Fitzel vom Content anzuzeigen). Im Fall dieser Anwendung habe ich vor allem die Übergangsanimationen genutzt, um weitere Teile des Intros oder des Spiels nachzuladen. War etwas aufwändig, aber ich glaube, dafür kann man dieses System nur mit einer extrem lahmen Modemanbindung ans Internet (< 56 kbit/s) überlisten.
Tja, seid froh, dass sämtliche meiner anderen Flash-Projekte verschiedenen Geheimhaltungsvereinbarungen unterliegen, sonst würde ich an dieser Stelle noch mehr schreiben!
Kleiner Tipp: Ja, der Sound lässt sich abschalten - indem man oben rechts auf den Bassschlüssel klickt.
Das war so ziemlich meine erste Begegnung mit (damals noch Macromedia) Flash. Die Anwendung beinhaltet aber bereits eine recht strikte Trennung von Inhalt und Präsentation desselben, da sämtliche Texte aus XML-Dateien gespeist wurden. Allerdings waren die Flash-XML-Objekte damals noch sehr buggy, weshalb unter dem Menüpunkt Geschichtliches zum Bild bzgl. 17. Jahrhundert keinerlei Text zu sehen ist (in XML steht er aber und sogar unser Dozent ist damals an diesem Anzeigefehler gescheitert). Apropos Text: Sehr zweckfrei ist auch die Beschreibung im zweiten Absatz des Textes unter Geschichtliches --> 19. Jahrhundert ...
Ein anderes Projekt entstand etwas später, 2007, und ist sowas wie eine Mischung aus einem schnellen Spiel und einem eLearning-Tool zur Schulung in Sachen Argumentation pro gesetzlichem Mindestlohn:
Bei dieser Arbeit habe ich zum ersten Mal nach dem klassischen Agentur-Workflow gearbeitet: Erst erstellt ein(e) Grafikdesigner(in) ein Screendesign, dann übernehme ich es in Flash und bastele darin die Funktionen dazu (wobei in diesem Fall auch die Übergangsanimationen Teil der Funktionenbeschreibung waren). Das ging damals besonders gut, weil sämtliche Grafiken bereits in Vektorformaten angelegt worden waren (ich liebe Vektorgrafiken - sie geben einem Freiheit und Unabhängigkeit bzgl. der Endgeräte, auf denen die fertige Anwendung angezeigt wird).
Wichtig war mir auch, nicht eine große SWF-Datei anzulegen, in der die gesamte Anwendung drin steckt, sondern eine kleine, schnell zu ladende Start-SWF ins Netz zustellen, die dann die anderen Elemente/Kapitel einzeln bei Bedarf nachlädt. Ein klassischer Preloader sollte es indes auch nicht sein, denn Preloader hasse ich (anstatt extra Ladeanimationen, z.B. Ladebalken, zu basteln, kann man die kleinen Startanimationen doch genau so gut nutzen, um schon Fitzel vom Content anzuzeigen). Im Fall dieser Anwendung habe ich vor allem die Übergangsanimationen genutzt, um weitere Teile des Intros oder des Spiels nachzuladen. War etwas aufwändig, aber ich glaube, dafür kann man dieses System nur mit einer extrem lahmen Modemanbindung ans Internet (< 56 kbit/s) überlisten.
Tja, seid froh, dass sämtliche meiner anderen Flash-Projekte verschiedenen Geheimhaltungsvereinbarungen unterliegen, sonst würde ich an dieser Stelle noch mehr schreiben!
Apr 24: Wirtschaftskrise erzeugt Rauschgift
Heute kam im Büro die Frage auf, wie Opel wohl heißen wird, sollte das Unternehmen tatsächlich von Fiat gekauft werden. Den Vorschlag Fopel finde ich persönlich eher unrealistisch und tippe eher auf Opiat.
Apr 13: Ostern 3.1
Die Einführung von Hartz IV hat Berlin in einem Nebeneffekt die saubersten Parks aller Zeiten beschert: Wann immer jemand - sei es beim Grillen oder Chillen - Bierflaschen auf einer Wiese liegen lässt, weil er zu faul (oder zu betrunken) war, sie selbst ordentlich zu entsorgen, kommt spätestens am Abend ein Hartz-IV-Empfänger vorbei und sammelt das Leergut ein, um mit dem Pfandgeld seine finanzielle Situation aufzubessern.
Dieses System hat mittlerweile mindestens semiprofessionelle Züge angenommen, man sollte diesen Menschen aber auf jeden Fall auch dankbar sein. Deshalb haben wir uns beim Grillen am vergangenen Wochenende überlegt, dass auch diesen Hartz-IV-Müllmännern zum Osterfest eine kleine Freude zustehe. Wie wäre es daher, jede Pfandflasche mit einer kleinen Osterschleife zu versehen und dann im Park, statt sie auf der Wiese liegenzulassen, etwas im Gebüsch zu verstecken?
Dann haben die Hartz-IV-Reinigungskräfte auch ihre kleine Ostereiersuche.
Dieses System hat mittlerweile mindestens semiprofessionelle Züge angenommen, man sollte diesen Menschen aber auf jeden Fall auch dankbar sein. Deshalb haben wir uns beim Grillen am vergangenen Wochenende überlegt, dass auch diesen Hartz-IV-Müllmännern zum Osterfest eine kleine Freude zustehe. Wie wäre es daher, jede Pfandflasche mit einer kleinen Osterschleife zu versehen und dann im Park, statt sie auf der Wiese liegenzulassen, etwas im Gebüsch zu verstecken?
Dann haben die Hartz-IV-Reinigungskräfte auch ihre kleine Ostereiersuche.
Apr 12: Ostern 2.0
Ich bin zwar eine Woche zu spät dran, trotzdem möchte ich die Frage stellen: Wenn es einen Palmsonntag gibt, müsste es dann nicht auch einen Blackberrysamstag oder einen iPod-Touch-Freitag geben?
Gerne natürlich auch mit anderen Wochentagen, aber zumindest sollte dieser einseitigen Schleichwerbung an christlichen Gedenktagen Einhalt geboten werden.
Gerne natürlich auch mit anderen Wochentagen, aber zumindest sollte dieser einseitigen Schleichwerbung an christlichen Gedenktagen Einhalt geboten werden.
Apr 9: Zu Ostern: Ein Wortspiel-Geschenk
Ostern, die Zeit der lustigen Wortspiele. Lustig? Nein, total ausgelutscht! Man trifft den 1000. Zeitgenossen, der einem den Zusammenhang Ostern --> Eier --> Sexualität auf vermeintlich humorige Weise darlegen will. Ah, Mann, das ist so unterhaltsam wie "Herzlichen Glühstrumpf", "Zum Bleistift" oder "Ich muss nochmal zur Spaßkasse".
Aber passt auf, ich habe jetzt tatsächlich ein Oster-Wortspiel gefunden, das es noch nicht gab (zumindest habe ich es noch nie gehört). Es geht auch um Eier, ist aber kein Stück anzüglich - eine wahre Innovation!
Und jetzt kommt's ...
... gleich ...
... jetze:
Ich wünsche:
Aber passt auf, ich habe jetzt tatsächlich ein Oster-Wortspiel gefunden, das es noch nicht gab (zumindest habe ich es noch nie gehört). Es geht auch um Eier, ist aber kein Stück anzüglich - eine wahre Innovation!
Und jetzt kommt's ...
... gleich ...
... jetze:
Ich wünsche:
Frohe Oster(f)eiertage!
Apr 6: Autsch.
Sätze, die man von seiner Frisörin nicht hören möchte:
"Oh, da habe ich wohl etwas zuviel abgeschnitten."Macht aber nichts, dann hat das Haar halt in zwei Wochen die gewünschte Länge. Und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
« vorige Seite
(Seite 2 von 7, insgesamt 54 Einträge)
nächste Seite »
Jüngste Kommentare
Fr, 07.12.2018, 08:42
[url=http://advairbe st.us.com/]Advair Hfa[/url]
Fr, 07.12.2018, 04:02
got heat stroke, how std transmitted [...]
Mi, 28.09.2016, 20:53
Très mignon et tout doux ce look ! Parfait pour [...]
Mi, 28.09.2016, 20:47
This is both street smart and intelligent.
Mi, 28.09.2016, 20:35
Eh bien, vous pouvez acheter des plaquettes de [...]
Mi, 28.09.2016, 19:32
Gummo · martedì, 27 novembre 2012, 10:41 [...]
Mi, 28.09.2016, 19:25
oh Mann, ich habe es verpennt... wo doch die [...]
Mi, 28.09.2016, 18:38
Both the shorts you've made are just heavenly. [...]